Martin für 30 Jahre Bürgermeister geehrt
Seit 30 Jahren ist Josef Martin Bürgermeister des Marktes Zapfendorf. Als er im Mai 1978 sein Amt aufnahm, war er mit 27 Jahren der jüngste aller bayerischen Bürgermeister. Bei der zweiten Bürgermeisterdienstversammlung in diesem Jahr ehrte Landrat Dr. Günther Denzler den Dienstjubilar und die Gemeindevertreter erhielten Informationen über laufende Projekte wie HaLT und die Kindertagesstätte Mikado.
Unter Josef Martin wurde Zapfendorf zu einer der Vorzeigegemeinden des Landkreises Bamberg. Viele Baumaßnahmen haben den Markt verschönert. So wurde die Abwasserbeseitigung verbessert, das Schulhaus erweitert, das Rathaus umgebaut und das Freibad saniert. Seit 1990 ist Martin auch im Kreistag und in anderen Gremien wie dem Verwaltungsrat der Sparkasse tätig. Der Landrat lobte sein ehrenamtliches Engagement als Kreisverbandsvorsitzender des Bayerischen Gemeindetages und Vorsitzender des Musikrates Stadt und Landkreis Bamberg.
Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die integrative Kindertagesstätte Mikado. Leiterin Barbara Winkler erklärte die Inhalte und Ziele der Einrichtung. Unter dem Leitmotto Sorge für Kinder ist Vorsorge für die Zukunft hat der integrative heilpädagogische Ansatz als Zielsetzung das so genannte Normalisierungsprinzip. Kinder mit Förderbedarf sollen möglichst in die normale Betreuung integriert bleiben. Die besondere Sorge für jedes Kind gewährleistet die spezifische Qualität des Betreuungsteams. Denzler unterstrich dabei aus seiner Sicht als Bezirkstagspräsident die gute und vorbildliche Arbeit bei Mikado. Fachpersonal kümmere sich sachgerecht um Defizite und Behinderungen mit dem Ziel, die Kinder ihrem Entwicklungsstand entsprechend zu fördern zum Wohle des einzelnen Kindes und langfristig zum Nutzen der Gesellschaft.
Das Projekt HaLT-Hart am Limit Trinken brachte Lothar Riemer, Fachbereichsleiter Gesundheitswesen, näher. HaLT will Jugendlichen helfen, einen sensiblen Umgang mit Alkohol zu erlernen und setzt dabei auf die Unterstützung der Gemeinden. Strullendorf und Litzendorf kooperieren bereits. Denzler warb bei den anderen Bürgermeistern nachhaltig dafür, sich ebenfalls dem Projekt anzuschließen. Die Vortragenden legten den Versammlungsteilnehmern ans Herz, bei öffentlichen Festen und Veranstaltungen den Jugend- und Gesundheitsschutz einzuhalten. Dazu erstellten Mitarbeiter des Landratsamtes eine selbst erarbeitete Checkliste für Feste und Veranstaltungen, um einen Überblick über die vielen Vorschriften zu erleichtern.
Zudem gab es in den vergangenen Monaten zwei Neueinstellungen. Die Diplomingenieurin Christine Dorn ist seit 1. September 2008 als Projektmanagerin für den Verein Region Bamberg e. V. tätig, dessen Geschäftsstelle sich im Landratsamt Bamberg befindet. Neben der Geschäftsführung steht sie den regionalen Arbeitsgruppen bei der Fortentwicklung ihrer Projekte bei, unter anderem durch die Organisation von Foren, Workshops und Exkursionen. Ebenso bietet sie den Projektträgern Hilfe bei der Beantragung der Fördergelder. Außerdem stellte sich Regierungsrat z. A. Holger Dörfler, vor. Der Jurist wurde von der Regierung von Oberfranken an das Landratsamt versetzt und leitet seit 1. Oktober 2008 den Geschäftsbereich Sicherheit, Ordnung, Verbraucherschutz.
Unter Josef Martin wurde Zapfendorf zu einer der Vorzeigegemeinden des Landkreises Bamberg. Viele Baumaßnahmen haben den Markt verschönert. So wurde die Abwasserbeseitigung verbessert, das Schulhaus erweitert, das Rathaus umgebaut und das Freibad saniert. Seit 1990 ist Martin auch im Kreistag und in anderen Gremien wie dem Verwaltungsrat der Sparkasse tätig. Der Landrat lobte sein ehrenamtliches Engagement als Kreisverbandsvorsitzender des Bayerischen Gemeindetages und Vorsitzender des Musikrates Stadt und Landkreis Bamberg.
Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die integrative Kindertagesstätte Mikado. Leiterin Barbara Winkler erklärte die Inhalte und Ziele der Einrichtung. Unter dem Leitmotto Sorge für Kinder ist Vorsorge für die Zukunft hat der integrative heilpädagogische Ansatz als Zielsetzung das so genannte Normalisierungsprinzip. Kinder mit Förderbedarf sollen möglichst in die normale Betreuung integriert bleiben. Die besondere Sorge für jedes Kind gewährleistet die spezifische Qualität des Betreuungsteams. Denzler unterstrich dabei aus seiner Sicht als Bezirkstagspräsident die gute und vorbildliche Arbeit bei Mikado. Fachpersonal kümmere sich sachgerecht um Defizite und Behinderungen mit dem Ziel, die Kinder ihrem Entwicklungsstand entsprechend zu fördern zum Wohle des einzelnen Kindes und langfristig zum Nutzen der Gesellschaft.
Das Projekt HaLT-Hart am Limit Trinken brachte Lothar Riemer, Fachbereichsleiter Gesundheitswesen, näher. HaLT will Jugendlichen helfen, einen sensiblen Umgang mit Alkohol zu erlernen und setzt dabei auf die Unterstützung der Gemeinden. Strullendorf und Litzendorf kooperieren bereits. Denzler warb bei den anderen Bürgermeistern nachhaltig dafür, sich ebenfalls dem Projekt anzuschließen. Die Vortragenden legten den Versammlungsteilnehmern ans Herz, bei öffentlichen Festen und Veranstaltungen den Jugend- und Gesundheitsschutz einzuhalten. Dazu erstellten Mitarbeiter des Landratsamtes eine selbst erarbeitete Checkliste für Feste und Veranstaltungen, um einen Überblick über die vielen Vorschriften zu erleichtern.
Zudem gab es in den vergangenen Monaten zwei Neueinstellungen. Die Diplomingenieurin Christine Dorn ist seit 1. September 2008 als Projektmanagerin für den Verein Region Bamberg e. V. tätig, dessen Geschäftsstelle sich im Landratsamt Bamberg befindet. Neben der Geschäftsführung steht sie den regionalen Arbeitsgruppen bei der Fortentwicklung ihrer Projekte bei, unter anderem durch die Organisation von Foren, Workshops und Exkursionen. Ebenso bietet sie den Projektträgern Hilfe bei der Beantragung der Fördergelder. Außerdem stellte sich Regierungsrat z. A. Holger Dörfler, vor. Der Jurist wurde von der Regierung von Oberfranken an das Landratsamt versetzt und leitet seit 1. Oktober 2008 den Geschäftsbereich Sicherheit, Ordnung, Verbraucherschutz.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg