MdL Melanie Huml zu Besuch in Sachen Gleichstellung
Die Verlängerung des Bayer. Gleichstellungsgesetzes und dessen Inhalt waren Thema eines Gespräches zwischen MdL Melanie Huml und der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Bamberg, Renate Kühhorn.
Seit Inkrafttreten des auf 10 Jahre befristeten Gleichstellungsgesetzes im Jahr 1996 hat der Freistaat Bayern den Anteil von weiblichen Beschäftigten kontinuierlich gesteigert: Im höheren Dienst von 24,5 % auf jetzt 34,2 % und im gehobenen Dienst von 48,5 % auf 53,9 %. Insgesamt ist inzwischen mehr als die Hälfte des öffentlichen Dienstes in Bayern weiblich und auch in Führungsfunktionen liegt der Frauenanteil weit über dem der Privatwirtschaft.
Trotzdem darf die Bayer. Staatsregierung nicht in den Bemühungen für Chancengleichheit und Gleichstellung von Frauen und Männern nachlassen, betonte Melanie Huml. Mit der unbefristeten Verlängerung des Bayerischen Gleichstellungsgesetzes, die das Kabinett jüngstens beschlossen hat, wird dieser gesellschaftspolitisch durchaus bedeutsamen Frage mehr Gewicht verliehen.
Am Landratsamt Bamberg arbeiten derzeit 544 Beschäftigte, etwa 280 davon sind Frauen. Alleine im Verwaltungsbereich beträgt die Teilzeitquote 30 Prozent. Das Angebot an Teilzeitmodellen umfasst ca. 70 verschiedene Varianten. So wird es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglicht ihre Arbeitszeit nach ihrer persönlichen Familiensituation zu gestalten. Der Aufgabenbereich der Gleichstellungsbeauftragten Renate Kühhorn, die übrigens gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin Eva Tomsche in der jüngsten Kreisausschusssitzung für weitere 3 Jahre bestellt wurde, beinhaltet u. a. die Mitgestaltung solcher gleichstellungsrelevanter Maßnahmen. Und dass das Landratsamt Bamberg hier vorbildlich ist, wurde erst im November durch die Verleihung des Bayer. Behördenpreises "Familienfreundliche Verwaltung" bestätigt.
Seit Inkrafttreten des auf 10 Jahre befristeten Gleichstellungsgesetzes im Jahr 1996 hat der Freistaat Bayern den Anteil von weiblichen Beschäftigten kontinuierlich gesteigert: Im höheren Dienst von 24,5 % auf jetzt 34,2 % und im gehobenen Dienst von 48,5 % auf 53,9 %. Insgesamt ist inzwischen mehr als die Hälfte des öffentlichen Dienstes in Bayern weiblich und auch in Führungsfunktionen liegt der Frauenanteil weit über dem der Privatwirtschaft.
Trotzdem darf die Bayer. Staatsregierung nicht in den Bemühungen für Chancengleichheit und Gleichstellung von Frauen und Männern nachlassen, betonte Melanie Huml. Mit der unbefristeten Verlängerung des Bayerischen Gleichstellungsgesetzes, die das Kabinett jüngstens beschlossen hat, wird dieser gesellschaftspolitisch durchaus bedeutsamen Frage mehr Gewicht verliehen.
Am Landratsamt Bamberg arbeiten derzeit 544 Beschäftigte, etwa 280 davon sind Frauen. Alleine im Verwaltungsbereich beträgt die Teilzeitquote 30 Prozent. Das Angebot an Teilzeitmodellen umfasst ca. 70 verschiedene Varianten. So wird es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglicht ihre Arbeitszeit nach ihrer persönlichen Familiensituation zu gestalten. Der Aufgabenbereich der Gleichstellungsbeauftragten Renate Kühhorn, die übrigens gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin Eva Tomsche in der jüngsten Kreisausschusssitzung für weitere 3 Jahre bestellt wurde, beinhaltet u. a. die Mitgestaltung solcher gleichstellungsrelevanter Maßnahmen. Und dass das Landratsamt Bamberg hier vorbildlich ist, wurde erst im November durch die Verleihung des Bayer. Behördenpreises "Familienfreundliche Verwaltung" bestätigt.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg