Offene Jugendarbeit geht in die Luft
Hauptamtliche Mitarbeiter/innen der Offenen Jugendeinrichtungen im Landkreis Bamberg trafen sich zu einem erlebnispädagogischen Workshop in der Nähe von Kloster Banz. Die Kommunale Jugendpflegerin des Landkreises, Angelika Trunk, hatte zu diesem ungewöhnlichen Arbeitstreffen eingeladen.
Der Erlebnispädagoge und Jugendarbeiter Oliver Schulz erläuterte zunächst Anfänge und unterschiedliche Modelle der Erlebnispädagogik und veranschaulichte diese anhand von eigenen Projekten. Das können kurze Maßnahmen wie Klettertage, Höhlenerkundungen oder Floßbauen sein bis hin zu Wanderungen über die Alpen, bei welchen sich die Jugendlichen selbst verpflegen und um den richtigen Weg kümmern müssen. Diese Projekte erfordern meist eine lange Vorlaufzeit und Planungsphase mit den Jugendlichen.
Die Jugendarbeiter entschieden sich für die Variante „Hoch hinaus!“ – den Hochseilgarten. Die Teilnehmer/innen hatten verschiedene Teamaufgaben zu lösen, kletterten gut gesichert bis zu 15 Meter hoch in die Bäume, sprangen mit Begeisterung in die Tiefe und fuhren mit dem „Flying Fox“ von Baum zu Baum. Sie erhielten durch diesen Workshop wertvolle Anregungen für ihre Arbeit in den Offenen Jugendeinrichtungen.
Die Erlebnispädagogik hat sich in den letzten Jahren immer mehr etabliert. Sie ist bekannt geworden durch den Reformpädagogen Kurt Hahn und seine Kurzzeitschulen (allen voran Schloss Salem), hatte seit den 1980er Jahren einen enormen Aufschwung erlebt und sich durch ständig weiterentwickelte Theorieansätze gefestigt.
Der Erlebnispädagoge und Jugendarbeiter Oliver Schulz erläuterte zunächst Anfänge und unterschiedliche Modelle der Erlebnispädagogik und veranschaulichte diese anhand von eigenen Projekten. Das können kurze Maßnahmen wie Klettertage, Höhlenerkundungen oder Floßbauen sein bis hin zu Wanderungen über die Alpen, bei welchen sich die Jugendlichen selbst verpflegen und um den richtigen Weg kümmern müssen. Diese Projekte erfordern meist eine lange Vorlaufzeit und Planungsphase mit den Jugendlichen.
Die Jugendarbeiter entschieden sich für die Variante „Hoch hinaus!“ – den Hochseilgarten. Die Teilnehmer/innen hatten verschiedene Teamaufgaben zu lösen, kletterten gut gesichert bis zu 15 Meter hoch in die Bäume, sprangen mit Begeisterung in die Tiefe und fuhren mit dem „Flying Fox“ von Baum zu Baum. Sie erhielten durch diesen Workshop wertvolle Anregungen für ihre Arbeit in den Offenen Jugendeinrichtungen.
Die Erlebnispädagogik hat sich in den letzten Jahren immer mehr etabliert. Sie ist bekannt geworden durch den Reformpädagogen Kurt Hahn und seine Kurzzeitschulen (allen voran Schloss Salem), hatte seit den 1980er Jahren einen enormen Aufschwung erlebt und sich durch ständig weiterentwickelte Theorieansätze gefestigt.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg