Region Bamberg bald in aller Munde
Der Slogan des neuen regionalen Gütesiegels "Region Bamberg – weil´s mich überzeugt!" wird in Zukunft noch häufiger in Stadt und Landkreis zu hören und zu sehen sein. Auf ihrem ersten Erzeugertreffen schnürten die Lizenznehmer des neuen Warenzeichens gemeinsam mit den Agenda 21-Stellen von Stadt und Landkreis ein umfassendes Arbeitspaket. Werbeaktionen wie Verkostungen, ein übersichtliches Internetangebot und ein attraktiver Produktkatalog sind nur einige der vielfältigen Maßnahmen, die den Kunden die Vielfalt und Vorzüge der heimischen Ware nahe bringen sollen.
"Uns geht es darum, die Erzeuger und Verarbeiter in Stadt und Landkreis zu unterstützen. Der verbesserte Absatz der regionalen Ware stärkt die Region als Ganzes", fasst die Projektleiterin der Regionalinitiative, Brigitte Weinbrecht von der Agenda 21-Stelle des Landkreises, die Grundsätze der Initiative zusammen. Weinbrecht wirbt für bewusstes Einkaufen: "Wenn jeder bei seinem Einkauf immer mal wieder den regionalen Lebensmitteln den Vorzug gibt, bleibt viel Geld in der Region, Arbeits- und Ausbildungsplätze bleiben vor Ort erhalten und die Umwelt durch kurze Transportwege geschont".
Die Projektträger, Stadt und Landkreis Bamberg, wollen ihr Engagement vor allem als Hilfe zur Selbsthilfe verstanden wissen. Mittelfristig werden die Lizenznehmer des regionalen Gütesiegels die Sache in eigene Hände nehmen müssen. Die Projektmacher sind zuversichtlich. "Gerade zu Beginn einer solchen Regionalkampagne ist das Engagement der einzelnen Beteiligten von besonderer Bedeutung. Unsere Lizenznehmer sind von dem Erfolg des Projektes überzeugt und hängen sich da richtig rein", freut sich Karl Fischer vom Agenda 21-Büro der Stadt Bamberg.
Neben dem Zukunftsprogramm stand die Klärung offener Fragen auf der Tagesordnung. "Es läuft natürlich nicht alles von Anfang an reibungslos. Da ist es wichtig, dass auftretende Probleme gut besprochen und praktikable Lösungen gefunden werden", raten Manfred Gehr und Andrea Zorn von der Partnerinitiative "Original Regional" der Metropolregion Nürnberg, die den Erzeugern mit Rat und Tat zur Seite standen. Und so konnten dann auch gleich offene Fragen, z. B. zum Lieferablauf, zu Werbemaßnahmen und zur Etikettgestaltung gemeinsam mit dem ebenfalls anwesenden Logistiker, der die Belieferung von Supermärkten nach Bedarf übernimmt, geklärt werden.
Deutlich wurde in der Diskussion, dass es nun gilt, noch viele weitere Teilnehmer an der Kampagne zu gewinnen. Wer teilnehmen oder sich zunächst informieren möchte, kann sich an die Agenda 21-Stellen von Stadt (0951/87-1718) und Landkreis (0951/85-521) wenden oder im Internet unter www.region.bamberg.de nachschauen.
"Uns geht es darum, die Erzeuger und Verarbeiter in Stadt und Landkreis zu unterstützen. Der verbesserte Absatz der regionalen Ware stärkt die Region als Ganzes", fasst die Projektleiterin der Regionalinitiative, Brigitte Weinbrecht von der Agenda 21-Stelle des Landkreises, die Grundsätze der Initiative zusammen. Weinbrecht wirbt für bewusstes Einkaufen: "Wenn jeder bei seinem Einkauf immer mal wieder den regionalen Lebensmitteln den Vorzug gibt, bleibt viel Geld in der Region, Arbeits- und Ausbildungsplätze bleiben vor Ort erhalten und die Umwelt durch kurze Transportwege geschont".
Die Projektträger, Stadt und Landkreis Bamberg, wollen ihr Engagement vor allem als Hilfe zur Selbsthilfe verstanden wissen. Mittelfristig werden die Lizenznehmer des regionalen Gütesiegels die Sache in eigene Hände nehmen müssen. Die Projektmacher sind zuversichtlich. "Gerade zu Beginn einer solchen Regionalkampagne ist das Engagement der einzelnen Beteiligten von besonderer Bedeutung. Unsere Lizenznehmer sind von dem Erfolg des Projektes überzeugt und hängen sich da richtig rein", freut sich Karl Fischer vom Agenda 21-Büro der Stadt Bamberg.
Neben dem Zukunftsprogramm stand die Klärung offener Fragen auf der Tagesordnung. "Es läuft natürlich nicht alles von Anfang an reibungslos. Da ist es wichtig, dass auftretende Probleme gut besprochen und praktikable Lösungen gefunden werden", raten Manfred Gehr und Andrea Zorn von der Partnerinitiative "Original Regional" der Metropolregion Nürnberg, die den Erzeugern mit Rat und Tat zur Seite standen. Und so konnten dann auch gleich offene Fragen, z. B. zum Lieferablauf, zu Werbemaßnahmen und zur Etikettgestaltung gemeinsam mit dem ebenfalls anwesenden Logistiker, der die Belieferung von Supermärkten nach Bedarf übernimmt, geklärt werden.
Deutlich wurde in der Diskussion, dass es nun gilt, noch viele weitere Teilnehmer an der Kampagne zu gewinnen. Wer teilnehmen oder sich zunächst informieren möchte, kann sich an die Agenda 21-Stellen von Stadt (0951/87-1718) und Landkreis (0951/85-521) wenden oder im Internet unter www.region.bamberg.de nachschauen.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg