Region Bamberg e.V. tritt in Aktion
Den Bamberger Landkreis stärken – das ist die Hauptaufgabe des Vereins „Region Bamberg e. V.“. Auf der ersten Mitgliederversammlung wurden deshalb Arbeitsgruppen gegründet, die das Potential einzelner Gegenden, wie dem Regnitztal, dem Aurachgrund und der Fränkischen Toskana ausloten. Daraus entwickeln sie anschließend Förderideen, die sie zu Projekten ausarbeiten. Dabei wird auch Wert auf die Beteiligung der Bürger gelegt.
„Eigeninitiative ist ein wichtiges Pfund, mit dem wir gerade im ländlichen Raum wuchern können und sollen“, motivierte der Vorsitzende Landrat Dr. Günther Denzler die Mitglieder. Das sind vorwiegend Gemeinden und Vereine. Als Projektmanagerin wurde Diplom-Ingenieurin Christine Dorn mit ins Boot geholt. Sie hat die Geschäftsführung inne und betreut die Teams.
Seit einem Jahr gibt es den Verein. Seine Arbeitsgrundlage bildet das regionale Entwicklungskonzept (REK). Darin verankert sind verschiedene Projektvorschläge, wie die Lebensqualität in den beteiligten Landkreisgemeinden und die touristische Attraktivität der Region Bamberg erhöht werden können. Vorrangig sollen Pläne aus den Bereichen „Tourismus“, „Flussparadies Franken“, „Regionalkampagne“, „Naturschutz und Umweltschutz“, „Kultur und Geschichte“ sowie aus den Querschnittsthemen „Mobilität im ländlichen Raum“, „Vernetzung mit der Landesgartenschau 2012“ und „Familienfreundlichkeit“ konzipiert und realisiert werden. Daneben enthält das Konzept zehn Entwürfe, die in Kooperation mit benachbarten Leader-Aktionsgruppen umgesetzt werden sollen. Alle Vorschläge zusammen belaufen sich finanziell gesehen auf 7,6 Millionen Euro.
Das REK war im Dezember letzten Jahres in das LEADER-Programm aufgenommen worden. Damit stehen der Region bis 2013 nun 1,3 Millionen Euro Fördergelder zur Verfügung. Die Gelder fließen aber nur, wenn die Projektträger finanzielle Eigenleistung für ihre Vorhaben mit aufbringen. LEADER ist ein Förderprogramm der EU, mit dem modellhaft innovative Aktivitäten im ländlichen Raum umgesetzt werden, um die eigenständige Entwicklung zu unterstützen. An die potentiellen Projektträger – also die Mitglieder von Region Bamberg e.V. – wurden Fragebögen geschickt, um die Vorschläge aus dem REK konkreter zu gestalten. Sie bilden die Basis für das weitere Vorgehen. Landrat Dr. Denzler hofft, dass bald viele der interessanten und innovativen Maßnahmen umgesetzt werden können, „damit unsere Region noch ein Stück attraktiver wird.“
„Eigeninitiative ist ein wichtiges Pfund, mit dem wir gerade im ländlichen Raum wuchern können und sollen“, motivierte der Vorsitzende Landrat Dr. Günther Denzler die Mitglieder. Das sind vorwiegend Gemeinden und Vereine. Als Projektmanagerin wurde Diplom-Ingenieurin Christine Dorn mit ins Boot geholt. Sie hat die Geschäftsführung inne und betreut die Teams.
Seit einem Jahr gibt es den Verein. Seine Arbeitsgrundlage bildet das regionale Entwicklungskonzept (REK). Darin verankert sind verschiedene Projektvorschläge, wie die Lebensqualität in den beteiligten Landkreisgemeinden und die touristische Attraktivität der Region Bamberg erhöht werden können. Vorrangig sollen Pläne aus den Bereichen „Tourismus“, „Flussparadies Franken“, „Regionalkampagne“, „Naturschutz und Umweltschutz“, „Kultur und Geschichte“ sowie aus den Querschnittsthemen „Mobilität im ländlichen Raum“, „Vernetzung mit der Landesgartenschau 2012“ und „Familienfreundlichkeit“ konzipiert und realisiert werden. Daneben enthält das Konzept zehn Entwürfe, die in Kooperation mit benachbarten Leader-Aktionsgruppen umgesetzt werden sollen. Alle Vorschläge zusammen belaufen sich finanziell gesehen auf 7,6 Millionen Euro.
Das REK war im Dezember letzten Jahres in das LEADER-Programm aufgenommen worden. Damit stehen der Region bis 2013 nun 1,3 Millionen Euro Fördergelder zur Verfügung. Die Gelder fließen aber nur, wenn die Projektträger finanzielle Eigenleistung für ihre Vorhaben mit aufbringen. LEADER ist ein Förderprogramm der EU, mit dem modellhaft innovative Aktivitäten im ländlichen Raum umgesetzt werden, um die eigenständige Entwicklung zu unterstützen. An die potentiellen Projektträger – also die Mitglieder von Region Bamberg e.V. – wurden Fragebögen geschickt, um die Vorschläge aus dem REK konkreter zu gestalten. Sie bilden die Basis für das weitere Vorgehen. Landrat Dr. Denzler hofft, dass bald viele der interessanten und innovativen Maßnahmen umgesetzt werden können, „damit unsere Region noch ein Stück attraktiver wird.“
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg