Regionale Auszeichnung für Metzgerei Mayer
Als erste Metzgerei im Landkreis Bamberg wurde nun die Ebracher Metzgerei Mayer mit dem regionalen Gütesiegel "Region Bamberg – weil´s mich überzeugt!" ausgezeichnet. Seit fast 80 Jahren besteht der Fachbetrieb und fühlt sich genauso lange dem regionalen Gedanken verbunden. Daher war es für die Inhaber Horst und Andrea Mayer fast selbstverständlich, sich den Auflagen des Gütezeichens "Region Bamberg" zu verpflichten und so den Kunden auch in Zukunft höchste heimische Qualität zu garantieren.
Geschäftsbereichsleiterin Dipl.-Ing. Gabriele Pfeff-Schmidt vom Landratsamt Bamberg überreichte der Familie Mayer im Rahmen einer kleinen Betriebsbesichtigung die Auszeichnungsurkunde. Mit dabei waren die Bürgermeister von Ebrach und Burgwindheim, Max-Dieter Schneider und Heinrich Thaler.
"Die Metzgerei Mayer ist für uns ein Paradebeispiel für funktionierende regionale Wirtschaftskreisläufe", erläuterte Brigitte Weinbrecht, Projektleiterin der Regionalkampagne am Landratsamt Bamberg. "Die verarbeiteten Schweine und Rinder stammen ausschließlich aus dem Steigerwald, werden in Bamberg geschlachtet, in Ebrach verarbeitet und dann vor Ort verkauft. Gleichzeitig handelt es sich bei der Metzgerei Mayer um einen traditionellen Meister- und Ausbildungsbetrieb, in dem neben der Familie vier Angestellte, genauso viele Aushilfen und ein Lehrling arbeiten." Doch damit noch nicht genug: In einem Umkreis von 25 Kilometern ist das betriebseigene Verkaufsmobil unterwegs und sichert so einen Teil der Grundversorgung im ländlichen Raum. Dies schätzen vor allem die weniger mobilen Kunden wie junge Familien und ältere Menschen.
Norbert Liebig sieht als Geschäftsführer der Fleischerinnung Bamberg große Chancen in der Regionalkampagne von Stadt und Landkreis: "Die enge Einbindung unseres Handwerks in regionale Kreisläufe schafft nicht nur Arbeitsplätze in der Umgebung, wir als Handwerker betrachten uns als Teil der Region, in der wir selbst leben und arbeiten." Artgerechte Tierhaltung, kurze Transportwege, frische und hygienische Verarbeitung sollten den Kunden auch den dafür notwendigen Preis wert sein, so Liebig weiter.
Wenn die Kunden weiter mitspielen, wird es im Herzen von Ebrach auch in Zukunft regionale Wurst- und Fleischwaren geben: Einer der beiden Söhne der Familie Mayer macht heuer seine Meisterprüfung und wird den Betrieb, dann in der vierten Generation, weiterführen.
Am Ende der Betriebsbesichtigung durften dann die Beteiligten von den Spezialitäten des Familienbetriebes kosten, geräuchertem Steigerwaldschinken und täglich frischem Leberkäse.
Wo man regionale Lebensmittel einkaufen kann, erfährt man im Internet unter www.region.bamberg.de oder bei den Agenda 21-Stellen von Stadt und Landkreis Bamberg (Tel.: 0951/87-1718 und 0951/85-533).
Geschäftsbereichsleiterin Dipl.-Ing. Gabriele Pfeff-Schmidt vom Landratsamt Bamberg überreichte der Familie Mayer im Rahmen einer kleinen Betriebsbesichtigung die Auszeichnungsurkunde. Mit dabei waren die Bürgermeister von Ebrach und Burgwindheim, Max-Dieter Schneider und Heinrich Thaler.
"Die Metzgerei Mayer ist für uns ein Paradebeispiel für funktionierende regionale Wirtschaftskreisläufe", erläuterte Brigitte Weinbrecht, Projektleiterin der Regionalkampagne am Landratsamt Bamberg. "Die verarbeiteten Schweine und Rinder stammen ausschließlich aus dem Steigerwald, werden in Bamberg geschlachtet, in Ebrach verarbeitet und dann vor Ort verkauft. Gleichzeitig handelt es sich bei der Metzgerei Mayer um einen traditionellen Meister- und Ausbildungsbetrieb, in dem neben der Familie vier Angestellte, genauso viele Aushilfen und ein Lehrling arbeiten." Doch damit noch nicht genug: In einem Umkreis von 25 Kilometern ist das betriebseigene Verkaufsmobil unterwegs und sichert so einen Teil der Grundversorgung im ländlichen Raum. Dies schätzen vor allem die weniger mobilen Kunden wie junge Familien und ältere Menschen.
Norbert Liebig sieht als Geschäftsführer der Fleischerinnung Bamberg große Chancen in der Regionalkampagne von Stadt und Landkreis: "Die enge Einbindung unseres Handwerks in regionale Kreisläufe schafft nicht nur Arbeitsplätze in der Umgebung, wir als Handwerker betrachten uns als Teil der Region, in der wir selbst leben und arbeiten." Artgerechte Tierhaltung, kurze Transportwege, frische und hygienische Verarbeitung sollten den Kunden auch den dafür notwendigen Preis wert sein, so Liebig weiter.
Wenn die Kunden weiter mitspielen, wird es im Herzen von Ebrach auch in Zukunft regionale Wurst- und Fleischwaren geben: Einer der beiden Söhne der Familie Mayer macht heuer seine Meisterprüfung und wird den Betrieb, dann in der vierten Generation, weiterführen.
Am Ende der Betriebsbesichtigung durften dann die Beteiligten von den Spezialitäten des Familienbetriebes kosten, geräuchertem Steigerwaldschinken und täglich frischem Leberkäse.
Wo man regionale Lebensmittel einkaufen kann, erfährt man im Internet unter www.region.bamberg.de oder bei den Agenda 21-Stellen von Stadt und Landkreis Bamberg (Tel.: 0951/87-1718 und 0951/85-533).
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg