Ritter, Vogelscheuchen und Gespenster
Das Bauernmuseum im Fischerhof im Landkreis Bamberg festigt seinen Ruf als familienfreundliche Einrichtung: Die Ferienbetreuung war erneut ausgebucht und im September stehen nochmals einzelne Aktionen auf dem Programm.
Bunt und gesund ging es zu bei der Ferienbetreuung. Rund 40 Kinder machten in zwei Wochen Bekanntschaft mit Rittern, Vogelscheuchen, Gespenstern und vor allem der Natur. Wir hatten viel Spaß miteinander, zieht Museumspädagogin Carmen Fleischmann Bilanz, und selbst wir Betreuerinnen haben täglich etwas dazugelernt. Die Eltern konnten derweil beruhigt ihrer Arbeit nachgehen.
Der Tag begann stets mit einem gemeinsamen Müslifrühstück. Weil man sich die Zutaten selbst zusammenstellen durfte, lief es sehr schnell sogar den sonst so beliebten Nougatcreme-Broten den Rang ab. Danach stand jeder Tag unter einem anderen Motto: Die Kinder durften Schwerter und Schilde herstellen und Ritterspiele erleben, bei einer Autorenlesung wurde eine Vogelscheuche eingekleidet und gleichzeitig Englisch gelernt, aus harmlosen Socken wurden Furcht erregende Gespenster, aus Ton mittelalterliche Figuren und sogar Indianer tobten durch das Gelände des Museums. Besonders in Erinnerung bleiben dürften die Exkursionen zum Biobauernhof der Familie Raab in Abtsdorf oder zur Bücherei, der Besuch des Imkers und die Kräuterwanderung, bei denen es jeweils viel Interessantes zu erfahren gab. Mittags kochten die drei Betreuerinnen gemeinsam mit den Kindern täglich eine leckere Mahlzeit vorwiegend mit biologisch angebauten Produkten aus der Region.
In der letzten Ferienwoche bietet das Bauernmuseum im Rahmen seines Ferienprogrammes an allen Wochentagen einzelne Aktionen wie Märchenstunden, Exkursionen, einen Waschtag wie bei Oma oder eine Luftwerkstatt an. Es sind noch einige Plätze frei. Wichtig ist, sich rechtzeitig anzumelden.
Bunt und gesund ging es zu bei der Ferienbetreuung. Rund 40 Kinder machten in zwei Wochen Bekanntschaft mit Rittern, Vogelscheuchen, Gespenstern und vor allem der Natur. Wir hatten viel Spaß miteinander, zieht Museumspädagogin Carmen Fleischmann Bilanz, und selbst wir Betreuerinnen haben täglich etwas dazugelernt. Die Eltern konnten derweil beruhigt ihrer Arbeit nachgehen.
Der Tag begann stets mit einem gemeinsamen Müslifrühstück. Weil man sich die Zutaten selbst zusammenstellen durfte, lief es sehr schnell sogar den sonst so beliebten Nougatcreme-Broten den Rang ab. Danach stand jeder Tag unter einem anderen Motto: Die Kinder durften Schwerter und Schilde herstellen und Ritterspiele erleben, bei einer Autorenlesung wurde eine Vogelscheuche eingekleidet und gleichzeitig Englisch gelernt, aus harmlosen Socken wurden Furcht erregende Gespenster, aus Ton mittelalterliche Figuren und sogar Indianer tobten durch das Gelände des Museums. Besonders in Erinnerung bleiben dürften die Exkursionen zum Biobauernhof der Familie Raab in Abtsdorf oder zur Bücherei, der Besuch des Imkers und die Kräuterwanderung, bei denen es jeweils viel Interessantes zu erfahren gab. Mittags kochten die drei Betreuerinnen gemeinsam mit den Kindern täglich eine leckere Mahlzeit vorwiegend mit biologisch angebauten Produkten aus der Region.
In der letzten Ferienwoche bietet das Bauernmuseum im Rahmen seines Ferienprogrammes an allen Wochentagen einzelne Aktionen wie Märchenstunden, Exkursionen, einen Waschtag wie bei Oma oder eine Luftwerkstatt an. Es sind noch einige Plätze frei. Wichtig ist, sich rechtzeitig anzumelden.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg