Sicher mit dem Wohnwagen unterwegs
Die Schulferien nahen, die Vorfreude auf den Urlaub ist groß. Jetzt herrscht Hochsaison bei den Wohnwagenbesitzern in Stadt und Landkreis: Reinigung und Aufpolieren der rollenden Eigenheime stehen an. Landratsamt Bamberg und Polizeiinspektion Bamberg-Land bitten aber, das Augenmerk nicht nur auf die Optik zu legen, sondern ebenso Bremsen, Beleuchtung, Elektrik und Reifen zu überprüfen. Empfehlenswert ist in jedem Fall ein Werkstattbesuch mit dem Anhänger, um mit einem guten Gefühl in den Urlaub starten zu können.
Bei der Beladung des Wohnwagens gibt es einiges zu beachten. Die Zuladungsmöglichkeiten für Wohnwagen sind gewöhnlich relativ gering, da diese immer luxuriöser mit eingebauten Einrichtungsgegenständen ausgestattet sind. Häufig liegt die Zuladungsmöglichkeit unter 200 Kilogramm. Überladung können Veränderung beim zulässigen Gesamtgewicht oder bei der Stützlast auslösen. Dann wird die Anhängerkupplung überlastet und kann brechen. Daher sollte man genau überlegen, was noch zusätzlich im Wohnwagen verstaut werden kann. Hier ist zu daran zu denken, dass die schweren Teile der Ladung unbedingt in die Achsnähe gehören und nicht weit in den rückwärtigen Bereich. Außerdem ist die Ladung unbedingt gegen ein Verrutschen zu sichern.
Empfehlenswert sind einige Probefahrten vor der großen Fahrt in den Urlaub, um wieder ein Gefühl für das Gespann zu erhalten. Sinnvoll ist es, dass sich auch "ein Ersatzfahrer" mit dem Fahrzeug vertraut macht, damit im Notfall die sichere Heimreise garantiert ist. Aber Achtung: Es ist zu prüfen, ob der Ersatzfahrer den notwendigen Führerschein hat. Während früher mit der Führerscheinklasse 3 kaum Probleme auftraten, erlaubt die neue Führerscheinklasse B nur noch das Fahren mit Anhänger bis 750 kg zulässiger Gesamtmasse.
Besonders weist die Polizei auf das geltende Tempo-Limit für Gespanne hin. Grundsätzlich gilt für die meisten Wohnwagengespanne außerhalb geschlossener Ortschaften Tempo 80, nur entsprechend zugelassene und gekennzeichnete Anhänger dürfen auf der Autobahn Tempo 100 fahren. Stress und zu hohe Geschwindigkeit machen nicht nur den Erholungswert des Urlaubs zunichte, sondern sind gefährlich für alle Verkehrsteilnehmer.
Einen schönen Urlaub und eine unfallfreie Hin- und Rückfahrt wünschen das Landratsamt Bamberg und die Polizeiinspektion Bamberg-Land.
Bei der Beladung des Wohnwagens gibt es einiges zu beachten. Die Zuladungsmöglichkeiten für Wohnwagen sind gewöhnlich relativ gering, da diese immer luxuriöser mit eingebauten Einrichtungsgegenständen ausgestattet sind. Häufig liegt die Zuladungsmöglichkeit unter 200 Kilogramm. Überladung können Veränderung beim zulässigen Gesamtgewicht oder bei der Stützlast auslösen. Dann wird die Anhängerkupplung überlastet und kann brechen. Daher sollte man genau überlegen, was noch zusätzlich im Wohnwagen verstaut werden kann. Hier ist zu daran zu denken, dass die schweren Teile der Ladung unbedingt in die Achsnähe gehören und nicht weit in den rückwärtigen Bereich. Außerdem ist die Ladung unbedingt gegen ein Verrutschen zu sichern.
Empfehlenswert sind einige Probefahrten vor der großen Fahrt in den Urlaub, um wieder ein Gefühl für das Gespann zu erhalten. Sinnvoll ist es, dass sich auch "ein Ersatzfahrer" mit dem Fahrzeug vertraut macht, damit im Notfall die sichere Heimreise garantiert ist. Aber Achtung: Es ist zu prüfen, ob der Ersatzfahrer den notwendigen Führerschein hat. Während früher mit der Führerscheinklasse 3 kaum Probleme auftraten, erlaubt die neue Führerscheinklasse B nur noch das Fahren mit Anhänger bis 750 kg zulässiger Gesamtmasse.
Besonders weist die Polizei auf das geltende Tempo-Limit für Gespanne hin. Grundsätzlich gilt für die meisten Wohnwagengespanne außerhalb geschlossener Ortschaften Tempo 80, nur entsprechend zugelassene und gekennzeichnete Anhänger dürfen auf der Autobahn Tempo 100 fahren. Stress und zu hohe Geschwindigkeit machen nicht nur den Erholungswert des Urlaubs zunichte, sondern sind gefährlich für alle Verkehrsteilnehmer.
Einen schönen Urlaub und eine unfallfreie Hin- und Rückfahrt wünschen das Landratsamt Bamberg und die Polizeiinspektion Bamberg-Land.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg