Tabak - tödlich in jeder Form
Das Gesundheitsamt Bamberg nimmt den Welt-Nichtrauchertag am 31. Mai zum Anlass, nochmals auf die Gefahren des Rauchens sowie des Passivrauchens aufmerksam zu machen. In der Infothek des Landratsamtes Bamberg wird an diesem Tag ein Stand mit Informationen rund um das Thema Rauchen zu finden sein.
Auch die Maria-Ward-Schulen haben ihre Unterstützung mit einer Unterschriftenaktion gegen das Rauchen angekündigt. Vorab haben die Schülerinnen schon herausgefunden, wie wenig es Erwachsene kümmert, wenn Kinder unter 16 Jahren in der Öffentlichkeit rauchen. Bei einem Versuch in der Bamberger Innenstadt hielt es kaum ein Erwachsener für nötig einzuschreiten. Ein erschreckendes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass das Einstiegsalter der Jugendlichen mittlerweile schon bei 13,5 Jahren liegt. Schon 70 % der 12- bis 17-Jährigen rauchen inzwischen regelmäßig oder gelegentlich – mit steigender Tendenz. Raucher werden also immer jünger und Nichtraucher älter.
Neben dem stetig sinkenden Einstiegsalter der Jugendlichen ist ein weiterer Brennpunkt die Gefahr des Passivrauchs. "Tabakrauch ist der bedeutendste und gefährlichste vermeidbare Innenraumschadstoff und die führende Ursache von Luftverschmutzung in Innenräumen. Jährlich sterben über 260 Nichtraucher an passivrauchbedingtem Lungenkrebs", so der Leiter der Abteilung Gesundheitswesen Dr. Winfried Strauch. Besondere Brisanz gewinnt das Thema Passivrauchen in Bezug auf die im Juni beginnende Fußball-WM: Im Gegensatz zu anderen internationalen Sportveranstaltungen ist das Rauchen in deutschen Stadien bislang nicht untersagt worden.
Für alle, die sich entschieden haben, etwas gegen ihr Rauchverhalten und für ihre Gesundheit zu tun, bietet das Gesundheitsamt eine Rauchersprechstunde an. Diese persönliche Beratung gibt kostenfreie Starthilfen für ein nikotinfreies Leben. Das Angebot findet in der Regel donnerstags zwischen 15:00 und 17:00 Uhr nach telefonischer Vereinbarung im Landratsamt Bamberg, Abteilung Gesundheitswesen statt. Sonderabsprachen sind jederzeit möglich. Weitere Informationen bekommen Interessierte unter der Tel.-Nr. 0951/85-651.
Auch die Maria-Ward-Schulen haben ihre Unterstützung mit einer Unterschriftenaktion gegen das Rauchen angekündigt. Vorab haben die Schülerinnen schon herausgefunden, wie wenig es Erwachsene kümmert, wenn Kinder unter 16 Jahren in der Öffentlichkeit rauchen. Bei einem Versuch in der Bamberger Innenstadt hielt es kaum ein Erwachsener für nötig einzuschreiten. Ein erschreckendes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass das Einstiegsalter der Jugendlichen mittlerweile schon bei 13,5 Jahren liegt. Schon 70 % der 12- bis 17-Jährigen rauchen inzwischen regelmäßig oder gelegentlich – mit steigender Tendenz. Raucher werden also immer jünger und Nichtraucher älter.
Neben dem stetig sinkenden Einstiegsalter der Jugendlichen ist ein weiterer Brennpunkt die Gefahr des Passivrauchs. "Tabakrauch ist der bedeutendste und gefährlichste vermeidbare Innenraumschadstoff und die führende Ursache von Luftverschmutzung in Innenräumen. Jährlich sterben über 260 Nichtraucher an passivrauchbedingtem Lungenkrebs", so der Leiter der Abteilung Gesundheitswesen Dr. Winfried Strauch. Besondere Brisanz gewinnt das Thema Passivrauchen in Bezug auf die im Juni beginnende Fußball-WM: Im Gegensatz zu anderen internationalen Sportveranstaltungen ist das Rauchen in deutschen Stadien bislang nicht untersagt worden.
Für alle, die sich entschieden haben, etwas gegen ihr Rauchverhalten und für ihre Gesundheit zu tun, bietet das Gesundheitsamt eine Rauchersprechstunde an. Diese persönliche Beratung gibt kostenfreie Starthilfen für ein nikotinfreies Leben. Das Angebot findet in der Regel donnerstags zwischen 15:00 und 17:00 Uhr nach telefonischer Vereinbarung im Landratsamt Bamberg, Abteilung Gesundheitswesen statt. Sonderabsprachen sind jederzeit möglich. Weitere Informationen bekommen Interessierte unter der Tel.-Nr. 0951/85-651.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg