Verkauf des Schlosses Burgellern
Sehr erfreut zeigt sich Landrat Dr. Günther Denzler über die Nachricht vom Verkauf des Schlosses Burgellern: "Endlich eröffnet sich die Möglichkeit, die seit zehn Jahren ungenutzte Schlossanlage wieder zum Leben zu erwecken und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die lange Suche nach einem seriösen Investor hat damit ihr glückliches Ende gefunden. Als erfahrene Hotelbetreiber hat die Familie Kastner bereits sehr konkrete Vorstellungen und interessante Ideen für den bevorstehenden Ausbau entwickelt."
So ist daran gedacht, das Schloss in ein Hotel umzuwandeln und in der Vogtei ein Restaurant zu errichten. Der Schlosspark soll zu einem Anziehungspunkt für Wanderer, Radler und Ausflügler werden: Die ursprüngliche Gestaltung mit Wasserläufen und Teichlandschaften soll wieder hergestellt werden und ein Biergarten mit rund 200 Sitzplätzen zum Verweilen einladen. Außerdem gibt es im Bereich des historischen Turbinenhauses ein Areal, in dem größere Veranstaltungen mit Event-Charakter stattfinden sollen.
Im Vorfeld des Verkaufes wurden bereits umfangreiche Beratungs- und Vorgespräche mit dem Landratsamt, den Denkmalschutzbehörden und dem Straßenbauamt geführt. Die Behörden stehen dem Projekt sehr aufgeschlossen gegenüber. Nachdem die Familie Kastner die Anlage nun endgültig erworben hat, können in bereits laufenden Verfahren die ersten Genehmigungen erteilt werden.
"Mit der Sanierung und Umnutzung des Schlosses stellt sich die Familie Kastner einer großen Aufgabe. Schließlich handelt es sich um ein nicht alltägliches Baudenkmal mit überörtlicher Bedeutung. Wir werden die Investoren auf ihrem zweifellos nicht einfachen Weg weiter begleiten und beraten", verspricht Landrat Dr. Günther Denzler. Wegen der Komplexität des Vorhabens legt er ihnen jedoch nahe, einen erfahrenen Projektmanager hinzuzuziehen.
So ist daran gedacht, das Schloss in ein Hotel umzuwandeln und in der Vogtei ein Restaurant zu errichten. Der Schlosspark soll zu einem Anziehungspunkt für Wanderer, Radler und Ausflügler werden: Die ursprüngliche Gestaltung mit Wasserläufen und Teichlandschaften soll wieder hergestellt werden und ein Biergarten mit rund 200 Sitzplätzen zum Verweilen einladen. Außerdem gibt es im Bereich des historischen Turbinenhauses ein Areal, in dem größere Veranstaltungen mit Event-Charakter stattfinden sollen.
Im Vorfeld des Verkaufes wurden bereits umfangreiche Beratungs- und Vorgespräche mit dem Landratsamt, den Denkmalschutzbehörden und dem Straßenbauamt geführt. Die Behörden stehen dem Projekt sehr aufgeschlossen gegenüber. Nachdem die Familie Kastner die Anlage nun endgültig erworben hat, können in bereits laufenden Verfahren die ersten Genehmigungen erteilt werden.
"Mit der Sanierung und Umnutzung des Schlosses stellt sich die Familie Kastner einer großen Aufgabe. Schließlich handelt es sich um ein nicht alltägliches Baudenkmal mit überörtlicher Bedeutung. Wir werden die Investoren auf ihrem zweifellos nicht einfachen Weg weiter begleiten und beraten", verspricht Landrat Dr. Günther Denzler. Wegen der Komplexität des Vorhabens legt er ihnen jedoch nahe, einen erfahrenen Projektmanager hinzuzuziehen.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg