Verleihung des Förderpreises "Schule und Wirtschaft" an drei Schulen im Landkreis
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde verlieh Landrat Dr. Günther Denzler zum zweiten Mal den Förderpreis "Schule und Wirtschaft". Der mit 3.000,00 € dotierte Preis ging je zu einem Drittel an die Realschule Scheßlitz, die Volksschule Hirschaid und die Don Bosco-Schule Stappenbach. Mit dem Förderpreis werden Schulen ausgezeichnet, die mit besonderem Engagement und Erfolg ihre Schülerinnen und Schüler auf die Arbeitswelt hinführen und dabei langfristige, eigenständige und innovative Konzepte entwickeln.
Ausschlaggebend für die Preisverleihung an die Realschule Scheßlitz war u. a. die Durchführung einer "Jobbörse" mit 23 Ausstellern des örtlichen Gewerbes und Handwerks. Die Jobbörse ergänzt die Ausbildungsplatzmesse, die alljährlich von Stadt und Landkreis Bamberg durchgeführt wird. Darüber hinaus bot die Schule ihren Schülern einen Berufschancentest mit wissenschaftlicher Auswertung an und unterhält eine Partnerschaft mit der weltweit operierenden Firma Siemens.
Ähnlich konnte die Volksschule Hirschaid mit einer Ausbildungsplatzbörse punkten, an der 22 zumeist einheimische Gewerbe- und Handwerksbetriebe teilgenommen haben. Außerdem führte man zusammen mit dem Dynamo-Info-Laden aus Bamberg eine Berufsorientierungswoche in Teuschnitz durch und bot den Jugendlichen Orientierungstage auf Burg Feuerstein.
Die Don Bosco-Schule Stappenbach schließlich eröffnete ihren Schülern vielfältige Möglichkeiten zu praktischen Erfahrungen in verschiedenen Berufsfeldern. So wurden zusammen mit Fachleuten u. a. der Schulgarten neu konzipiert, Klassenzimmer renoviert oder eine Bühne gebaut.
Aus den Händen von Landrat Dr. Günther Denzler erhielten Rektor Andreas Meixner (Realschule Scheßlitz), Rektor Wolfgang Zeis (Volksschule Hirschaid) und Rektor Günter Schmitt (Don Bosco-Schule Stappenbach) Schecks über je 1.000,00 € und eine Urkunde. Mit einem gewissen Stolz beobachteten Andreas Schlund und Georg Bogensperger als Bürgermeister der jeweiligen Kommunen die Zeremonie. Weitere Gäste waren Jürgen Lill von der Agentur für Arbeit, Rainer Feix von der IHK für Oberfranken, sowie Inge Werb vom Sachgebiet Wirtschaftsförderung beim Landratsamt Bamberg. Sie alle hatten als Mitglieder der Jury die Bewerbungen der Schulen bewertet.
Natürlich waren auch die Schulleiter der übrigen teilnehmenden Schulen zugegen. Landrat Dr. Denzler würdigte ausdrücklich das Engagement der Volksschule Breitengüßbach bei der im Rahmen einer Fragebogenaktion Schüler knapp 150 Gewerbetreibende zu Ausbildungs- und Praktikumsplätzen befragt hatten. Erneut erwähnte er anerkennend das Zusatzzeugnis der Hauptschule Scheßlitz und der Beratervertrag des Fördervereins der Realschule Ebrach mit einer pensionierten Lehrkraft. Beide Schulen hatten damit im vorigen Jahr den Preis errungen. Anerkennung verdient ebenso das "Bistro aller Art" der Giechburgschule Scheßlitz; dort kochen und servieren die Schüler/innen im Rahmen einer Schulfirma ein günstiges, hochwertiges Mittagessen - eine gute Übung für das künftige Berufsleben, wie die Jury meinte.
Dem Förderpreis liegt der Gedanke zu Grunde, dass die Schulen angesichts der angespannten Situation auf dem Lehrstellenmarkt verstärkt Hilfestellung bei der Berufsorientierung leisten sollen. Der Initiator, Landrat Dr. Günther Denzler, dazu: "Gut auf den Arbeitsmarkt vorbereitete Schüler haben auch die besseren Chancen, einen Ausbildungsplatz zu finden. Die Schulen haben als Schnittstelle zwischen Ausbildung und Beruf besondere Möglichkeiten, die Perspektiven für den Berufstart positiv zu gestalten."
Ausschlaggebend für die Preisverleihung an die Realschule Scheßlitz war u. a. die Durchführung einer "Jobbörse" mit 23 Ausstellern des örtlichen Gewerbes und Handwerks. Die Jobbörse ergänzt die Ausbildungsplatzmesse, die alljährlich von Stadt und Landkreis Bamberg durchgeführt wird. Darüber hinaus bot die Schule ihren Schülern einen Berufschancentest mit wissenschaftlicher Auswertung an und unterhält eine Partnerschaft mit der weltweit operierenden Firma Siemens.
Ähnlich konnte die Volksschule Hirschaid mit einer Ausbildungsplatzbörse punkten, an der 22 zumeist einheimische Gewerbe- und Handwerksbetriebe teilgenommen haben. Außerdem führte man zusammen mit dem Dynamo-Info-Laden aus Bamberg eine Berufsorientierungswoche in Teuschnitz durch und bot den Jugendlichen Orientierungstage auf Burg Feuerstein.
Die Don Bosco-Schule Stappenbach schließlich eröffnete ihren Schülern vielfältige Möglichkeiten zu praktischen Erfahrungen in verschiedenen Berufsfeldern. So wurden zusammen mit Fachleuten u. a. der Schulgarten neu konzipiert, Klassenzimmer renoviert oder eine Bühne gebaut.
Aus den Händen von Landrat Dr. Günther Denzler erhielten Rektor Andreas Meixner (Realschule Scheßlitz), Rektor Wolfgang Zeis (Volksschule Hirschaid) und Rektor Günter Schmitt (Don Bosco-Schule Stappenbach) Schecks über je 1.000,00 € und eine Urkunde. Mit einem gewissen Stolz beobachteten Andreas Schlund und Georg Bogensperger als Bürgermeister der jeweiligen Kommunen die Zeremonie. Weitere Gäste waren Jürgen Lill von der Agentur für Arbeit, Rainer Feix von der IHK für Oberfranken, sowie Inge Werb vom Sachgebiet Wirtschaftsförderung beim Landratsamt Bamberg. Sie alle hatten als Mitglieder der Jury die Bewerbungen der Schulen bewertet.
Natürlich waren auch die Schulleiter der übrigen teilnehmenden Schulen zugegen. Landrat Dr. Denzler würdigte ausdrücklich das Engagement der Volksschule Breitengüßbach bei der im Rahmen einer Fragebogenaktion Schüler knapp 150 Gewerbetreibende zu Ausbildungs- und Praktikumsplätzen befragt hatten. Erneut erwähnte er anerkennend das Zusatzzeugnis der Hauptschule Scheßlitz und der Beratervertrag des Fördervereins der Realschule Ebrach mit einer pensionierten Lehrkraft. Beide Schulen hatten damit im vorigen Jahr den Preis errungen. Anerkennung verdient ebenso das "Bistro aller Art" der Giechburgschule Scheßlitz; dort kochen und servieren die Schüler/innen im Rahmen einer Schulfirma ein günstiges, hochwertiges Mittagessen - eine gute Übung für das künftige Berufsleben, wie die Jury meinte.
Dem Förderpreis liegt der Gedanke zu Grunde, dass die Schulen angesichts der angespannten Situation auf dem Lehrstellenmarkt verstärkt Hilfestellung bei der Berufsorientierung leisten sollen. Der Initiator, Landrat Dr. Günther Denzler, dazu: "Gut auf den Arbeitsmarkt vorbereitete Schüler haben auch die besseren Chancen, einen Ausbildungsplatz zu finden. Die Schulen haben als Schnittstelle zwischen Ausbildung und Beruf besondere Möglichkeiten, die Perspektiven für den Berufstart positiv zu gestalten."
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg