Kostenlose Beratung zum Thema Fördermittel
Die Wirtschaftsförderungen von Stadt und Landkreis Bamberg laden in Kooperation mit der Innovationsoffensive Ostbayern kleine und mittlere Unternehmen ein, sich am
Donnerstag, 2. Dezember 2010 im
Rathaus Bamberg, Maximiliansplatz 3, 96047 Bamberg
in Einzelgesprächen kostenlos zu folgenden Fördermöglichkeiten beraten zu lassen:
- Sie planen oder entwickeln gerade neue Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen mit einer Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, dann nutzen Sie den Innovationsgutschein in einer Höhe von 7.500 Euro. Diese können für ein innovatives Vorhaben oder für mehrere verschiedene Vorhaben gleichzeitig oder nacheinander beantragt werden.
- Sie entwickeln neue Produkte, Verfahren oder technische Dienstleistung in Ihrem Betrieb oder mit anderen Betrieben oder Forschungseinrichtungen und setzen dafür ein oder mehrere Mitarbeiter ein? Dann können Sie über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Personalkostenzuschüsse bis zu 45 Prozent (je nach Größe des Unternehmens und Programmvariante) erhalten.
- Sie spielen mit dem Gedanken, sich mit dem Kauf neuer Maschinen neue Technologien für Produkte und Produktionsverfahren in Ihr Unternehmen zu holen? Mit dem Bayerischen Technologieprogramm (BayTP) können Sie in der so genannten Anwendungsvariante zinsverbilligte Darlehen erhalten. Das Programm fördert speziell die Einführung und Implementierung von neuen Technologien in gewerblich produzierenden Unternehmen.
Wichtig ist dabei, dass mit dem Vorhaben noch nicht begonnen wurde. Neben den bereits genannten Förderprogrammen können sich Interessierte außerdem über folgende Programme informieren:
- Moderne Produktionstechnik
- Signo
- Vermat
- Forschungsprogramm Neue Werkstoffe
- Bayerisches Programm zur Förderung technologieorientierter Unternehmensgründungen (BayTOU)
- go-inno Innovationsberatung einfach und schnell
Die Termine werden über die Wirtschaftsförderung der Stadt Bamberg koordiniert, Anmeldungen nimmt Marion Wagner, Tel: 0951/87-1305 entgegen.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg