Landrat appelliert an die Bürgermeister
Die Gründung der Regionalwerke Bamberg steht kurz vor ihrem Abschluss. Jetzt liegt die Entscheidung bei jeder einzelnen Gemeinde, ob sie Gründungsmitglied der Regionalwerke Bamberg GmbH wird oder nicht. Bis Dienstag, 18. Dezember 2012, dem Tag der notariellen Beurkundung des Gründungsvorgangs, muss ein klares „Ja“ oder „Nein“ vorliegen. In einem Schreiben ruft Landrat Dr. Denzler die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Landkreis Bamberg auf, in den nächsten Wochen entsprechende Beschlüsse ihrer Kommunalparlamente herbeizuführen.
Die Mitwirkung an der Gründung von Regionalwerken ist für die Gemeinden des Landkreises freiwillig. Jedoch ist die Voraussetzung für den gemeinsamen Erfolg, dass möglichst viele Gemeinden bei diesem Vorzeigeprojekt von Stadt und Landkreis Bamberg mitwirken. Landrat Dr. Günther Denzler macht in seiner Bitte, einen Entschluss zu fassen, auch deutlich: „Für die Haltung ‚Wir warten erst einmal ab! Beitreten können wir zu einem späteren Zeitpunkt ja immer noch!’ habe ich keinerlei Verständnis. Die Herausforderungen der Energiewende werden von den zuständigen Akteuren nicht nebeneinander, schon gar nicht gegeneinander, sondern nach meiner tiefsten Überzeugung nur miteinander bewältigt werden können.“
Vor diesem Hintergrund appelliert der Landrat an die Bürgermeister und Bürgermeisterinnen sowie an die Damen und Herren der Gemeindeparlamente, die anstehenden Entscheidungen mit Verantwortung und Solidarität zu treffen: „Lassen Sie uns mit vergleichsweise geringem finanziellem Aufwand die Regionalwerke Bamberg GmbH ins Leben rufen und die umweltverträgliche Energieversorgung der Region gemeinsam angehen. Begeben Sie sich nicht in die Rolle des Zuschauers, sondern werden Sie zu aktiven Gestaltern der Energiewende.“
Die Mitwirkung an der Gründung von Regionalwerken ist für die Gemeinden des Landkreises freiwillig. Jedoch ist die Voraussetzung für den gemeinsamen Erfolg, dass möglichst viele Gemeinden bei diesem Vorzeigeprojekt von Stadt und Landkreis Bamberg mitwirken. Landrat Dr. Günther Denzler macht in seiner Bitte, einen Entschluss zu fassen, auch deutlich: „Für die Haltung ‚Wir warten erst einmal ab! Beitreten können wir zu einem späteren Zeitpunkt ja immer noch!’ habe ich keinerlei Verständnis. Die Herausforderungen der Energiewende werden von den zuständigen Akteuren nicht nebeneinander, schon gar nicht gegeneinander, sondern nach meiner tiefsten Überzeugung nur miteinander bewältigt werden können.“
Vor diesem Hintergrund appelliert der Landrat an die Bürgermeister und Bürgermeisterinnen sowie an die Damen und Herren der Gemeindeparlamente, die anstehenden Entscheidungen mit Verantwortung und Solidarität zu treffen: „Lassen Sie uns mit vergleichsweise geringem finanziellem Aufwand die Regionalwerke Bamberg GmbH ins Leben rufen und die umweltverträgliche Energieversorgung der Region gemeinsam angehen. Begeben Sie sich nicht in die Rolle des Zuschauers, sondern werden Sie zu aktiven Gestaltern der Energiewende.“
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg