Potenzialanalyse erneuerbarer Energien - Erste Ergebnisse werden vorgestellt
Um die nachhaltige Entwicklung sowie einen zukunftsorientierten Ausbau erneuerbarer Energien in der Region zu fördern, hat die Klimaallianz von Stadt und Landkreis Bamberg eine Potenzialanalyse erneuerbarer Energien in Auftrag gegeben. Diese mit dem E.ON-Umweltpreis 2009 ausgezeichnete Analyse soll für Planungsprozesse und Investitionsvorhaben herangezogen werden und eine Entscheidungsgrundlage für die Erreichung einer Klima schützenden Energieversorgung für Gewerbe, öffentliche Einrichtungen und Privathaushalte werden.
Seit der Auftaktveranstaltung am 9. Juli 2009 wurde intensiv an der Erstellung der Potenzialanalyse gearbeitet. „Die Potenzialanalyse soll einerseits die derzeitige Situation im Bereich des Energieverbrauchs in der Region und andererseits mögliche Handlungsfelder und Potenziale erneuerbarer Energien in den Kommunen aufzeigen“, so Landrat Dr. Günther Denzler bei der Begrüßung.
Die Ergebnisse der Situationsanalyse wurden jetzt vom Landratsamt Bamberg in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheit- und Energietechnik UMSICHT der Öffentlichkeit vorgestellt.
Erfreulich ist die Tatsache, dass im Landkreis Bamberg bereits an einigen Orten Alternativ-Energien genutzt werden, beispielsweise Biogasanlagen. Aber auch Solaranlagen auf Dächern sowohl von Privathäusern als auch bei Industriebetrieben sind keine Seltenheit. Allerdings herrscht auf dem Gebiet der Windkraftenergie noch großer Nachholbedarf.
Landrat Dr. Günther Denzler appellierte daher an die Bürgermeister aller Gemeinden, gemeinsam daran zu arbeiten, dass das Ziel der Energieautarkie bis 2035 erreicht wird, d. h. die Region in 25 Jahren unabhängig von fremden Energien wie etwa Gas oder Öl ist. „Hierzu muss im ersten Schritt geprüft werden, was jeder für sich umsetzen kann.“
Ziel der Potenzialanalyse ist es, den Kommunen Handlungsempfehlungen und eine Entscheidungsgrundlage für Planungsprozesse und Investitionsvorhaben an die Hand zu geben. In einer Stärken- und Schwächenanalyse sollen die Chancen und die Risiken für die Region aufgezeigt werden. Eine der Chancen ist auch die Stärkung der regionalen Wertschöpfungskette durch Nutzung regionaler Potentiale.
In einem zweiten Workshop am 15. April 2010 sollen die Handlungsempfehlungen mit den Kommunen erörtert werden, so dass die Potenzialanalyse Ende April 2010 abschlossen sein wird.
Das Endergebnis der „ Potenzialanalyse zum Ausbau einer zukunftsorientierten und nachhaltigen Energiewirtschaft in Stadt und Landkreis Bamberg mit dem Ziel der Energieautarkie“, wie sie genau heißt, wird dann in der Abschlussveranstaltung im Mai vorgestellt.
Seit der Auftaktveranstaltung am 9. Juli 2009 wurde intensiv an der Erstellung der Potenzialanalyse gearbeitet. „Die Potenzialanalyse soll einerseits die derzeitige Situation im Bereich des Energieverbrauchs in der Region und andererseits mögliche Handlungsfelder und Potenziale erneuerbarer Energien in den Kommunen aufzeigen“, so Landrat Dr. Günther Denzler bei der Begrüßung.
Die Ergebnisse der Situationsanalyse wurden jetzt vom Landratsamt Bamberg in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheit- und Energietechnik UMSICHT der Öffentlichkeit vorgestellt.
Erfreulich ist die Tatsache, dass im Landkreis Bamberg bereits an einigen Orten Alternativ-Energien genutzt werden, beispielsweise Biogasanlagen. Aber auch Solaranlagen auf Dächern sowohl von Privathäusern als auch bei Industriebetrieben sind keine Seltenheit. Allerdings herrscht auf dem Gebiet der Windkraftenergie noch großer Nachholbedarf.
Landrat Dr. Günther Denzler appellierte daher an die Bürgermeister aller Gemeinden, gemeinsam daran zu arbeiten, dass das Ziel der Energieautarkie bis 2035 erreicht wird, d. h. die Region in 25 Jahren unabhängig von fremden Energien wie etwa Gas oder Öl ist. „Hierzu muss im ersten Schritt geprüft werden, was jeder für sich umsetzen kann.“
Ziel der Potenzialanalyse ist es, den Kommunen Handlungsempfehlungen und eine Entscheidungsgrundlage für Planungsprozesse und Investitionsvorhaben an die Hand zu geben. In einer Stärken- und Schwächenanalyse sollen die Chancen und die Risiken für die Region aufgezeigt werden. Eine der Chancen ist auch die Stärkung der regionalen Wertschöpfungskette durch Nutzung regionaler Potentiale.
In einem zweiten Workshop am 15. April 2010 sollen die Handlungsempfehlungen mit den Kommunen erörtert werden, so dass die Potenzialanalyse Ende April 2010 abschlossen sein wird.
Das Endergebnis der „ Potenzialanalyse zum Ausbau einer zukunftsorientierten und nachhaltigen Energiewirtschaft in Stadt und Landkreis Bamberg mit dem Ziel der Energieautarkie“, wie sie genau heißt, wird dann in der Abschlussveranstaltung im Mai vorgestellt.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg