Preisträgerkonzert der Kreismusikschule
Eine Auswahl an Musikschülern gestaltete am vergangenen Sonntag das Preisträgerkonzert der Kreismusikschule im Kulturraum in Burgebrach. 72 Preisträger, eine Rekordzahl an Teilnehmern aus verschiedenen Wettbewerben, wurde vom Förderverein für ihre Leistungen belohnt. Die Kinder und Jugendlichen bekamen eine Konzertkarte für ein Konzert der Bamberger Symphoniker in der Reihe der Familien-, Schüler oder Studentenkonzerte.
Der Fördervereinsvorsitzende MdL Heinrich Rudrof betonte in seiner Begrüßung den herausragenden Stellenwert der musikalischen Bildung für die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen. Der Förderverein möchte mit ideellem und finanziellem Engagement die Kreismusikschule unterstützen. So konnten der Musikschule in den vergangenen Jahren immer wieder teure Instrumente, besonders für den Ensembleunterricht, zur Verfügung gestellt werden. In diesem Jahr konnte mit den Mitteln des Fördervereins ein neuer Kontrabass für junge Einsteiger angeschafft werden. Besonders in den jungen Altersgruppen konnten erfreulich viele Teilnehmer mit ersten Preisen glänzen. Zum Bespiel der neunjährige Schlagzeuger Christian Söllner aus Gundelsheim, der das Konzert eröffnen durfte, zeigte erstaunliche rhythmische Tricks an der kleinen Trommel. Aus der gleichen Klasse von Jochen Mennig präsentierte Felix Graser die Vielseitigkeit der Perkussionisten am Xylophon. Mit dem flotten Stück „Gipsy Queen“ für Querflöten und Klarinette stellten sich die Bezirkssieger Denise Wicht, Wiebke Reinhard und Vanessa Wicht vor. Die Gitarristen waren im Wettbewerb Jugend musiziert ganz stark vertreten, so auch im Preisträgerkonzert, mit drei Ensembles vom Trio bis zum Quintett. Für die Streicher traten die preisgekrönten Violinspielerin Johanna Mia Baumüller und ihre Schwester Verena Luise am Violoncello auf. Pauline Sailer aus Bischberg qualifizierte sich für den Landeswettbewerb. Sie interpretierte ein Scherzo von Webster solistisch auf ihrem Cello.
Der Stegauracher Saxophonist Patrick Harmann und sein Altersgenosse Simon Schneider am Klavier intonierten im perfekten Zusammenspiel das Chanson Modale von Guy Lacour. Mit 100 Punkten beim Landeswettbewerb des Bayerischen Blasmusikverbandes ging als absoluter Spitzenreiter das Fagotttrio mit Lea Vogel, David Gahlau und Christoph Popp aus den Wettbewerben hervor. Mit einer Allemande von J. S. Bach, komponiert für zehn Finger am Klavier, spielte Josef Treutlein mit vier Schlägeln am Marimbaphon eine anspruchsvolle Bearbeitung des Schlagzeugprofessors Peter Sadlo und gab dem Konzert damit einen würdigen Abschluss.
Der Künstlerisch-pädagogische Leiter, Josef Gentil, bedankte sich im Rahmen des Konzertes für den überdurchschnittlichen Einsatz von Lehrkräften, Eltern und nicht zuletzt der Musiker bei der Vorbereitung zu den Wettbewerben. Traditionell lud die Gemeinde Burgebrach, vertreten durch ihren Bürgermeister Georg Bogensperger, zu einem kleinen Empfang ein, den die anwesenden Eltern und Lehrkräfte zu einem Gedankenaustausch auf die zurückliegenden Wettbewerbe nutzten.
Der Fördervereinsvorsitzende MdL Heinrich Rudrof betonte in seiner Begrüßung den herausragenden Stellenwert der musikalischen Bildung für die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen. Der Förderverein möchte mit ideellem und finanziellem Engagement die Kreismusikschule unterstützen. So konnten der Musikschule in den vergangenen Jahren immer wieder teure Instrumente, besonders für den Ensembleunterricht, zur Verfügung gestellt werden. In diesem Jahr konnte mit den Mitteln des Fördervereins ein neuer Kontrabass für junge Einsteiger angeschafft werden. Besonders in den jungen Altersgruppen konnten erfreulich viele Teilnehmer mit ersten Preisen glänzen. Zum Bespiel der neunjährige Schlagzeuger Christian Söllner aus Gundelsheim, der das Konzert eröffnen durfte, zeigte erstaunliche rhythmische Tricks an der kleinen Trommel. Aus der gleichen Klasse von Jochen Mennig präsentierte Felix Graser die Vielseitigkeit der Perkussionisten am Xylophon. Mit dem flotten Stück „Gipsy Queen“ für Querflöten und Klarinette stellten sich die Bezirkssieger Denise Wicht, Wiebke Reinhard und Vanessa Wicht vor. Die Gitarristen waren im Wettbewerb Jugend musiziert ganz stark vertreten, so auch im Preisträgerkonzert, mit drei Ensembles vom Trio bis zum Quintett. Für die Streicher traten die preisgekrönten Violinspielerin Johanna Mia Baumüller und ihre Schwester Verena Luise am Violoncello auf. Pauline Sailer aus Bischberg qualifizierte sich für den Landeswettbewerb. Sie interpretierte ein Scherzo von Webster solistisch auf ihrem Cello.
Der Stegauracher Saxophonist Patrick Harmann und sein Altersgenosse Simon Schneider am Klavier intonierten im perfekten Zusammenspiel das Chanson Modale von Guy Lacour. Mit 100 Punkten beim Landeswettbewerb des Bayerischen Blasmusikverbandes ging als absoluter Spitzenreiter das Fagotttrio mit Lea Vogel, David Gahlau und Christoph Popp aus den Wettbewerben hervor. Mit einer Allemande von J. S. Bach, komponiert für zehn Finger am Klavier, spielte Josef Treutlein mit vier Schlägeln am Marimbaphon eine anspruchsvolle Bearbeitung des Schlagzeugprofessors Peter Sadlo und gab dem Konzert damit einen würdigen Abschluss.
Der Künstlerisch-pädagogische Leiter, Josef Gentil, bedankte sich im Rahmen des Konzertes für den überdurchschnittlichen Einsatz von Lehrkräften, Eltern und nicht zuletzt der Musiker bei der Vorbereitung zu den Wettbewerben. Traditionell lud die Gemeinde Burgebrach, vertreten durch ihren Bürgermeister Georg Bogensperger, zu einem kleinen Empfang ein, den die anwesenden Eltern und Lehrkräfte zu einem Gedankenaustausch auf die zurückliegenden Wettbewerbe nutzten.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg