Steigende Bevölkerungszahlen
Die positiven Wachstumsprognosen für den Landkreis Bamberg haben sich erneut bestätigt: Zum Stichtag 31. Dezember 2006 verzeichnete er 130 Einwohner mehr als noch ein halbes Jahr zuvor, nämlich 144.993. „Damit haben wir die 145.000-Grenze nicht ganz geknackt,“ bedauert Landrat Dr. Günther Denzler ein wenig, zeigt sich aber zuversichtlich, es womöglich schon in einem halben Jahr zu schaffen.
Wie sich aus den jüngsten Zahlen des Bayer. Landesamtes für Statistik ergibt, hat sich an der Rangfolge der Gemeinden wenig geändert. An der Spitze blieb Hirschaid mit jetzt 11.599 Einwohnern, das mit 65 Zuwanderungen auch gleichzeitig den größten Zuwachs im Vergleich zum 30. Juni 2006 verzeichnen konnte; Memmelsdorf steigerte sich um 32 Bürger/innen auf 8.980 Einwohner und rangiert somit weiterhin auf dem zweiten Platz. Hallstadt, das erneut einen großen Zuwachs (41) aufweisen konnte, belegt mit nun 8.581 Einwohnern den dritten Platz.
Wattendorf freut sich über einen Bevölkerungsanstieg von 10 Personen, bleibt aber mit 709 Einwohnern die kleinste Gemeinde im Bamberger Land. Das größte Wachstum erzielte neben Hirschaid wieder Bischberg, das 60 Neubürger/innen begrüßen konnte. Deutliche Verluste mussten hingegen Breitengüßbach (- 66), Lisberg (-24) und Scheßlitz (-24) verzeichnen.
Wie sich aus den jüngsten Zahlen des Bayer. Landesamtes für Statistik ergibt, hat sich an der Rangfolge der Gemeinden wenig geändert. An der Spitze blieb Hirschaid mit jetzt 11.599 Einwohnern, das mit 65 Zuwanderungen auch gleichzeitig den größten Zuwachs im Vergleich zum 30. Juni 2006 verzeichnen konnte; Memmelsdorf steigerte sich um 32 Bürger/innen auf 8.980 Einwohner und rangiert somit weiterhin auf dem zweiten Platz. Hallstadt, das erneut einen großen Zuwachs (41) aufweisen konnte, belegt mit nun 8.581 Einwohnern den dritten Platz.
Wattendorf freut sich über einen Bevölkerungsanstieg von 10 Personen, bleibt aber mit 709 Einwohnern die kleinste Gemeinde im Bamberger Land. Das größte Wachstum erzielte neben Hirschaid wieder Bischberg, das 60 Neubürger/innen begrüßen konnte. Deutliche Verluste mussten hingegen Breitengüßbach (- 66), Lisberg (-24) und Scheßlitz (-24) verzeichnen.
Quelle: Pressestelle Landratsamt Bamberg